Über das Leben als unbekannter Drehbuchautor

Das Leben als Drehbuchautor ist nicht immer ein Zuckerschlecken, auch nicht in der Traumfabrik im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Justin Marks hat ein schönes, kleines Essay über sein Leben als zwar viel beschäftigter, aber kaum produzierter Drehbuchautor geschrieben.

Der Weg zum erhofften Erfolg ist gepflastert mit Drehbüchern, aus denen nie ein Film wurde, aber zum Glück gibt es ja immer neue Projekte und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

So hangelt sich der unbekannte Drehbuchautor von Idee zu Idee und Drehbuch zu Drehbuch und dann und wann passiert dann doch das Unglaubliche und ein Buch wird tatsächlich verfilmt! Schön, wenn dann noch der eigene Name im Vorspann steht.

Hier ist ein kleines Interview von Scott Myers mit Marks auf  “Go Into The Story”.