Jedem, der sich ausführlich mit Drehbuchtheorien auseinandergesetzt hat, dürfte aufgefallen sein, dass jeder dieser Drehbuch-Gurus sein eigenes Vokabular für das mehr oder weniger identische Konzept verwendet: das der klassischen Drei-Akt-Struktur.
Die Autorin Ingrid Sundberg hat sich in einer wunderbaren Fleißarbeit die Mühe gemacht, die unterschiedlichen Begrifflichkeiten der gängigsten Drehbuchtheorien in einem Schaubild zusammenzufassen.
Neben den Drei-Akt-Propheten Syd Field und Robert McKee enthält die Grafik unter anderem die beiden “Monomyth”-Vertreter Joseph Campbell und Christopher Vogler und natürlich darf auch der derzeit so angesagte Blake Snyder (“Save the Cat”) nicht fehlen.
Sehr interessant und äußerst hilfreich, wenn in einer Drehbuchbesprechung mal wieder völlige Begriffsverwirrung herrscht (via Flixe).